Kontakt Impressum

Maipokal Hockenheim

Nachdem Johannes und ich das Gespann so langsam fahrerisch in den Griff bekommen hatten, stellte uns die Technik im 1. Wertungslauf ein Bein: Beim Herausbeschleunigen auf die Parabolika drehte der Motor unvermittelt hoch und der Vortrieb blieb weg. -
Es folgte das typische Pozedere: Abschleppen ins Fahrerlager.
Dort angekommen, entdeckten wir schwarze und messingfarbene Brocken unterhalb des Getriebes und im Boot. Ursache: Die Kupplung war vollständig zerbröselt.
Sofort half uns Frieder Drüppel mit einer neuen hochfesten Kupplungsscheibe.
Nach erfolgter Reparatur lief das Gespann wieder perfekt.
Dennoch hatten wir immer wieder Probleme mit der Endgeschwindigkeit Ende der Start-Ziel-Geraden. Eine längere Übersetzung ist wünschenswert!

 
 
 
 
 
 
 
Für die Verpflegung waren schon immer die Beifahrer zuständig: Johannes´ selbstgemachter Kochkäse...
... und hier die Küche hinter dem Anhänger ;-)